Studien zur unteritalischen Vasenmalerei. – Band 11/12

Studien zur unteritalischen Vasenmalerei. Band 11/12. von Konrad Schauenburg , 208 Seiten, 390 S/W- und 58 Farbabbildungen, Broschur, Fadenheftung, 21x27cm, ISBN: 978-3-937719-71-9


Merkmale
ISBN
978-3-937719-71-9
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Studien zur unteritalischen Vasenmalerei. – Band 11/12
Studien zur unteritalischen Vasenmalerei.
Band 11/12


von Konrad Schauenburg

Reihe: Studien zur unteritalischen Vasenmalerei (Band 11/12)

208 Seiten, 390 S/W- und 58 Farbabbildungen,
Broschur, Fadenheftung,
21x27cm,
ISBN: 978-3-937719-71-9

Kurztext
In Band XI/XII der Studien zur unteritalischen Vasenmalerei werden – wie in den Bänden I–X – zahlreiche Gefäße aus Museen, Privat­sammlungen und Kunsthandel publiziert und damit der Wissenschaft zugänglich gemacht. Das Material besteht aus apulischer, campanischer und pästanischer Keramik. Zusätzlich werden erneut wichtig erscheinende attische Vasen vorgelegt. Unter den veröffentlichen Stücken befinden sich mehrere mythologisch interessante Gefäße, so ein atti­scher Krater mit Herakles im Säulenbau. Bei der Behandlung einer apulischen Kanne ergibt sich, dass das Motiv des bogenschießenden Eros vor allem in Unteritalien beliebter war als bisher angenommen. Andere Stücke bieten Anlass zur Untersuchung bestimmer Formen, so der der Ringaskoi in Unteritalien. Ein attischer Kantharos steht für eines der seltenen Beispiele für geschlossene Gefäße. Eine apulische Nestoris lässt nochmals auf diese Form zurückkommen.

Vita
Prof. Dr. Konrad Schauenburg hatte von 1968–1989 den Lehrstuhl für Klassische Archäologie an der Christian-Albrechts-Universität inne und war Direktor der Antikensammlung in der Kunsthalle zu Kiel, die er durch zahlreiche Neuerwerbungen konsequent zu einer renommierten Originalsammlung ausbaute. Eines seiner Hauptforschungsgebiete, denen er sich schon seit der Studienzeit widmet, ist die antike Vasenmalerei. In der 1999 gegründeten Reihe "Studien zur unteritalischen Vasenmalerei" hat er eine Fülle von Material publiziert, das anderenfalls für die Forschung unzugänglich geblieben wäre.
Prof. Dr. Schauenburg verstarb im März 2011.

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