Zeichen des Krieges in Literatur, Film und den Medien. Nordamerika und Europa. Band 1

Zeichen des Krieges in Literatur, Film und den Medien. Nordamerika und Europa. Band 1. von Christer Petersen (Hrsg.) , 336 Seiten, 21 S/W-Abbildungen, Broschur, 14,8x21cm, ISBN: 978-3-933598-81-3


Merkmale
ISBN
978-3-933598-81-3
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Zeichen des Krieges in Literatur, Film und den Medien. Nordamerika und Europa. Band 1
Zeichen des Krieges in Literatur, Film und den Medien. Nordamerika und Europa. Band 1

von Christer Petersen (Hrsg.)

Reihe: Zeichen des Krieges in Literatur, Film und den Medien (Band 1)

2. Auflage 2008

336 Seiten, 21 S/W-Abbildungen,
Broschur, 14,8x21cm,
ISBN: 978-3-933598-81-3

Kurztext
Welche Rolle spielt der Bosnien­krieg im deutschen Fernsehkrimi? Auf welche Weise hat sich der Irakkonflikt in den Medien vorbereitet? Wie wirken sich aktuelle Auseinandersetzungen auf Literatur und Hollywoodkino aus? Der vorliegende Titel beantwortet diese und andere Fragen aus europäischer und nord­amerikanischer Sicht. Ein gleichermaßen interkulturell wie interdisziplinär angelegter Band, der mit einer Vielzahl an Themen und Positionen aufwartet, dabei aber auch eine Kontinuität hinter den Einzelkonflikten deutlich werden lässt.

Vita
Christer Petersen, seit 2012 Professor für Angewandte Medienwissenschaften an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus; zuvor Juniorprofessor für Angewandte Medienwissenschaften an der BTU Cottbus, Lecturer am Department of Languages, Literatures and Film des University College Dublin (Irland), wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien der Christian-Albrechts-Universität Kiel und Assistant Professor am Department of German and Slavic Studies der University of Manitoba (Winnipeg, Kanada); 2002 Promotion im Rahmen eines Stipendiums des Landes Schleswig-Holstein an der CAU Kiel; Forschung auf dem Gebiet der Medialisierungsprozesse in Technik, Politik und Kunst; Buchveröffentlichungen: »Der postmoderne Text. Rekonstruktion einer zeitgenössischen Ästhetik« (2003), »Peter Greenaways Spielfilme«(2009), »Terror und Propaganda« (2013), Begründer und Herausgeber der Reihe »Zeichen des Krieges in Literatur, Film und den Medien« (2004, 2006, 2008) sowie Herausgeberschaften, Aufsätze und Vorträge zu medien- und kulturwissenschaftlichen, filmphilologischen und literaturwissenschaftlichen Themen.

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