Die romanischen Backsteindorfkirchen in der Altmark und im Jerichower Land

Die romanischen Backsteindorfkirchen in der Altmark und im Jerichower Land, Studien zur Kleinkirchenarchitektur an der Mittelelbe und im südlichen Ostseeraum. von Damian Kaufmann; Heiko K.L. Schulze / Arthur-Haseloff-Gesellschaft (Hrsg.) , 512 Seiten, 392 S/W- und 2 Farbabbildungen, Festeinband, Fadenheftung, Lesebändchen, 16x23cm, ISBN: 978-3-86935-018-9


Merkmale
ISBN
978-3-86935-018-9
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Die romanischen Backsteindorfkirchen in der Altmark und im Jerichower Land
Die romanischen Backsteindorfkirchen in der Altmark und im Jerichower Land
Studien zur Kleinkirchenarchitektur an der Mittelelbe und im südlichen Ostseeraum

von Damian Kaufmann; Heiko K.L. Schulze / Arthur-Haseloff-Gesellschaft (Hrsg.)

Reihe: Bau + Kunst. Schleswig-Holsteinische Schriften zur Kunstgeschichte (Band 19)

512 Seiten, 392 S/W- und 2 Farbabbildungen,
Festeinband, Fadenheftung, Lesebändchen,
16x23cm,
ISBN: 978-3-86935-018-9

Kurztext
Die frühe Backsteinarchitektur Nordeuropas setzt in unterschiedlichen Zentren unvermittelt und fast gleichzeitig um die Mitte des 12. Jh. ein. Eines der Kerngebiete ist der mittelelbische Raum mit dem ostelbischen Jerichower Land und der westelbischen Altmark. Als Initialbau hat die Prämonstratenser-Stiftskirche Jerichow zu gelten. Ihr folgt eine größere Anzahl ländlicher Pfarrkirchen von bemerkenswerter bautechnischer und stilistischer Qualität. Die Studie unternimmt zunächst einen Rekonstruktionsversuch des romanischen Bauzustandes dieser Kleinkirchengruppe von über 30 Objekten. Eine Einordnung in die regionale Bautradition hinsichtlich stilkritischer, technischer und historischer Aspekte und eine vergleichende Untersuchung mit weiteren wichtigen Kleinkirchengruppen dient dazu, die Erkenntnisse in einen größeren Kontext zu stellen. Dabei richtet sich der Blick nach Mecklenburg, Holstein, Südbrandenburg, ins Herzogtum Schleswig, auf die dänischen Inseln Lolland, Falster und Seeland, ins schwedische Schonen sowie insbesondere an die friesische Nordseeküste von der Wesermündung bis ans IJselmeer. Auf diese Weise wird zugleich ein umfassender und reich bebilderter Überblick über die romanische Backsteinarchitektur Nordeuropas vermittelt.

Vita
Damian Kaufmann, Dr. phil., geboren 1971 in Zabrze (Oberschlesien). Studium der Kunstgeschichte, Mittleren/Neueren Geschichte und Osteuropäischen Geschichte an der Christian-Albrechts-Universität Kiel, anschließend Promotion. Forschungsschwerpunkte in der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Architekturgeschichte. Im Anschluß Qualifizierung als Fachreferent für Kulturtourismus und Kulturmarketing.
Tätig beim Verein zum Erfassen, Erschließen und Erhalten der historischen Sachkultur im Weser-Ems-Gebiet e.V. Dort im Projekt REGIALOG mit der Qualifizierung von Geisteswissenschaftlern im Bereich des Kulturtourismus betraut. Des Weiteren arbeitet er am Projekt „Straße der Megalithkultur“ beim Tourismusverband Osnabrücker Land e.V. und als freiberuflicher Dozent.

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