Pommersche Gerichtsbarkeit - Oberlandesgerichtsbezirk Stettin

Pommersche Gerichtsbarkeit - Oberlandesgerichtsbezirk Stettin, Anfänge - Drittes Reich - Nachkrieg. von Peter Lindemann , 184 Seiten, Broschur, 14,8x21cm, ISBN: 978-3-937719-46-7


Merkmale
ISBN
978-3-937719-46-7
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Pommersche Gerichtsbarkeit - Oberlandesgerichtsbezirk Stettin
Pommersche Gerichtsbarkeit - Oberlandesgerichtsbezirk Stettin
Anfänge - Drittes Reich - Nachkrieg

von Peter Lindemann

184 Seiten,
Broschur, 14,8x21cm,
ISBN: 978-3-937719-46-7

Kurztext
Wie ist die pommersche Gerichtsbarkeit in Preußen entstanden? In welchen Städten befanden sich die Amts- und Landgerichte, wo die Staatsanwaltschaften? Wer waren die Richter und Staatsanwälte, die in Pommern amtierten? Das Dritte Reich stellte für sie eine große Herausforderung da, versuchte doch das Regime, die Justiz als Herrschaftsinstrument zu nutzen. Unter dieser Fragestellung werden Ehescheidungsprozesse, Wettbewerbsrechtsstreitigkeiten, Sondergerichtsbarkeit, Erbrecht etc. behandelt. Im Nachkriegsdeutschland versuchten die Richter und Staatsanwälte, in den Beruf zurückzukehren. Wie spiegelten sich die zwölf Jahre NS Regime in ihrem beruflichen Erleben nach dem Kriege wider?

Vita
Dr. Peter Lindemann, geboren in Stettin und Stadtgymnasiast, beschreibt die Fragestellungen anhand der Quellen in Berlin, Greifswald, Münster und Schleswig. Der Verfasser war Richter in der Zivil- und Sozialgerichtsbarkeit und auch mehrere Jahre in der Ministerialverwaltung Niedersachsens tätig.

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