Jüdisches Leben in Greifenberg und Treptow an der Rega in Hinterpommern

Jüdisches Leben in Greifenberg und Treptow an der Rega in Hinterpommern, Von der Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg bis zum Holocaust. von Erich Müller , 132 Seiten, 24 S/W- und 5 Farbabbildungen, Broschur, 14,8x21cm, ISBN: 978-3-86935-275-6


Merkmale
ISBN
978-3-86935-275-6
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Jüdisches Leben in Greifenberg und Treptow an der Rega in Hinterpommern
Jüdisches Leben in Greifenberg und Treptow an der Rega in Hinterpommern
Von der Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg bis zum Holocaust

von Erich Müller

Reihe: Geist und Wissen (Band 24)

132 Seiten, 24 S/W- und 5 Farbabbildungen,
Broschur, 14,8x21cm,
ISBN: 978-3-86935-275-6

Kurztext
Die Feststellung, dass sich in historischen Büchern zu seiner Heimatregion, dem Kreis Greifenberg in Hinterpommern, über das Leben und Schicksal jüdischer Mitbürger nahezu keine Angaben finden lassen, war der Anlass für den Autor, sich auf die Suche nach den Spuren jüdischen Lebens in den Städten Greifenberg und Treptow an der Rega zu begeben.
Im Fokus der Untersuchung stehen die Fragen: Wer waren die ersten Juden in Greifenberg und Treptow/Rega und wann kamen sie in diese Region? Wann erhielten die Juden uneingeschränkte Rechte als Staatsbürger? Trifft es zu, dass sich unter dem Nazi-Regime die gutsituierten jüdischen Kaufmannsfamilien ins Ausland absetzen konnten? Das Gedenkbuch Berlin listet die Opfer des Holocaust aus dem Kreis Greifenberg und widerlegt diese Behauptung. Und wer war der letzte Jude in Treptow? Fundierte Antworten gibt dieses Buch.

Vita
Dr. med. Dr. med. dent. Erich Müller, geboren 1934 in Treptow an der Rega, war bis 2000 praktizierender Zahnarzt. Danach hat er sich im Ruhestand mit der Geschichte (Hinter-)Pommerns und der Stadt Treptow/Rega im Rahmen des Greifenberg-Treptower Geschichtsvereins befasst. In dieser Zeit entstanden auch mehrere eigene Veröffentlichungen in der Vereinszeitschrift, den „Beiträgen zur Greifenberg-Treptower Geschichte“, darunter im Jahre 2005 der Artikel „Spurensuche: Juden in Greifenberg und Treptow/Rega“, in dem er erstmals dem Schicksal jüdischer Einwohner im Kreis Greifenberg nachging. Dieser Magazinbeitrag war die Grundlage für dieses Buch, in das neuere Quellen und Erkenntnisse eingeflossen sind.

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