Georg I. Ein Welfensohn zwischen London und Hannover

Georg I. Ein Welfensohn zwischen London und Hannover. von Christian Schnee , 138 Seiten, Broschur, 14,8x21cm, ISBN: 978-3-86935-208-4


Merkmale
ISBN
978-3-86935-208-4
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Georg I. Ein Welfensohn zwischen London und Hannover
Georg I. Ein Welfensohn zwischen London und Hannover

von Christian Schnee

138 Seiten,
Broschur, 14,8x21cm,
ISBN: 978-3-86935-208-4

Kurztext
Er herrschte als erster Welfe über Großbritannien, sprach aber kein Englisch; er wirkte ernst, war aber bloß schüchtern, und er brach mit vielen Konventionen seiner Zeit: der Hannoveraner Kurfürst Georg I., der am 20. Oktober 1714 zum britischen König gekrönt wurde, war ein Unikum und auch ein bemerkenswertes Gegenbild zu den Herrschern seiner Zeit. Während sich auf dem Kontinent die Monarchen des Absolutismus mit Göttern verglichen, gestaltete Georg einen fortschrittlichen Verfassungsstaat, dessen Parlament die Regierung kontrollierte und mittels Gesetzen die Macht des Herrschers beschnitt. Georg (1660–1727) war seiner Epoche damit weit voraus. Grund genug, dem Menschen und Staatsmann zu seinem 300jährigen Thronjubiläum eine Biografie zu widmen, die nicht nur sein Leben als Herrscher, sondern auch sein bewegtes Privat- und Liebesleben spannend und kenntnisreich aufarbeitet.

Vita
Christian Schnee studierte Geschichte, Politik und Public Relations an Universitäten in England, Schottland und den USA. Er betreute zunächst die Pressearbeit der hessischen CDU und war Regierungssprecher für die Medienarbeit der Hamburger Landesregierung; er organisierte die internationale Pressearbeit der Gastgeberstadt Hamburg zur Fußballweltmeisterschaft 2006 und leitete anschließend die Abteilung Politische Kommunikation der Konrad Adenauer Stiftung.
Schnee wurde mit einer Arbeit über Marketing in der Politik promoviert und unterrichtet seit 2008 Public Relations an einer Universität bei Birmingham. 2001 erschien sein erstes Buch zur Geschichte Wiesbadens, dem weitere Bände zur Stadtgeschichte von Bonn, Frankfurt und Hamburg folgten.

Pressestimmen
„Insgesamt ist das Buch ein Gewinn für den interessierten Leser, das sehr empfohlen werden kann.“
Münzen und Sammeln, Oktober 2014

„Die Schrift ist als objektiver Rückblick und sehr gute Lektüre vorbehaltlos zu empfehlen.“
Hans-Cord Sarnighausen, Heimatkalender, Jahrbuch für die Lüneburger Heide 2015

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