Die Zeitschrift „Minerva“ und ihre Herausgeber Johann Wilhelm von Archenholz (1743–1812) und Friedrich Alexander Bran (1767–1831)

Die Zeitschrift „Minerva“ und ihre Herausgeber Johann Wilhelm von Archenholz (1743–1812) und Friedrich Alexander Bran (1767–1831), Ein Beitrag zur Kompatibilität von Militär, Aufklärung und Liberalismus. von Boris Bovekamp , 382 Seiten, Broschur, 14,8x21cm, ISBN: 978-3-86935-005-9


Merkmale
ISBN
978-3-86935-005-9
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Die Zeitschrift „Minerva“ und ihre Herausgeber Johann Wilhelm von Archenholz (1743–1812) und Friedrich Alexander Bran (1767–1831)
Die Zeitschrift „Minerva“ und ihre Herausgeber Johann Wilhelm von Archenholz (1743–1812) und Friedrich Alexander Bran (1767–1831)
Ein Beitrag zur Kompatibilität von Militär, Aufklärung und Liberalismus

von Boris Bovekamp

Reihe: Geist und Wissen (Band 3)

382 Seiten,
Broschur, 14,8x21cm,
ISBN: 978-3-86935-005-9

Kurztext
Die Zeitschrift „Minerva“ stellt durch ihre Herausgeber ein maßgebliches Organ zur Integration von Militär und Gesellschaft in Deutschland am Ende des 18. und im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts dar. Sie trug mit ihrer Resonanz und publizistischen Wirksamkeit signifikant dazu bei, dass das politisch unmündige, aber sich emanzipierende, kritische Bürgertum seinen Einfluss auch auf das Gebiet des Militärs ausdehnen und sich somit Krieg zu einer Angelegenheit des öffentlichen Interesses entwickeln konnte.
In dieser Arbeit werden die „Minerva“ und ihre beiden Herausgeber in den Kontext der Aufklärung und des Liberalismus gestellt. Auf diese Weise können Interdependenzen zwischen Aufklärung bzw. Liberalismus und Militär an einem konkreten, repräsentativen Einzelfall untersucht werden.

Vita
Boris Bovekamp, geb. 1976 in Beckum (Westfalen) studierte nach einer Ausbildung zum Panzeroffizier von 1998 bis 2002 Geschichte und Sozialwissenschaften an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg. Promotion mit vorliegender Arbeit. Seit 2008 Lehrgang an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg als Vorbereitung zum Generalstabsoffizier.

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